Neueste Beiträge
Digitale Blog-Posts des Museums für Kommunikation
Museen erhalten Objekte für kommende Generationen und sind damit etwas zutiefst Analoges. Und doch spielt die Digitalisierung auf mehreren Ebenen eine bedeutende Rolle. Das Museum für Kommunikation in Bern gibt in vielseitigen Blog-Posts Einblicke.
Kunst und Bau in NRW: digital und mobil entdecken
Mit der Web-Anwendung "Kunst und Bau in Nordrhein Westfalen" können in einer digitalen Sammlung eine Reihe von Kunstwerken entdeckt werden. Der Verein Baukultur NRW hat mit der App ein tolles Format für die Themen Architektur, Kunst und Bauen geschaffen.
Online-Vielfalt mit der Digitalen Kunsthalle des ZDF
Umweltschutz, Feminismus oder Geschichte kulturell und online entdecken? Mit der Digitalen Kunsthalle des ZDF geht genau das. In einem virtuellen Museum sind aktuell die Ausstellungen "Die Zukunft ist Grass", "Connecting Stories" und "Leben im Exil" zu sehen.
Teletext als Kunstraum
Mehr als 16 Millionen Menschen in Deutschland nutzen nach wie vor den Teletext der ARD. Damit hat der Informationsdienst einen deutlich größeren Durchlauf als das bestbesuchte Museum der Welt. Warum dieser Vergleich? Weil der Videotext selbst eine Fläche für außergewöhnliche Kunst sein kann.
3D-Ausstellung: Netflix & Brooklyn Museum
Die digitale 3D-Ausstellung "The Queen and The Crown" ist durch eine Kooperation von Netflix und dem Brooklyn Museum entstanden. In dem virtuell dargestellten Lichthof des Brooklyn Museums können die Kleider der weiblichen Hauptrollen der beiden Serien "The Crown" und "Das Damengambit" in einer interaktiven Darbietung erkundet werden.
„Stolpersteine NRW“: Geschichte lokal und digital
Das Projekt der Stolpersteine wurde in den 1990er Jahren durch den Künstler Gunter Demnig begonnen, um den Menschen zu gedenken, die während der NS-Zeit ermordet wurden. Der WDR hat mit der interaktiven App "Stolpersteine NRW" die vielen Orte der Stolpersteine in Nordrhein-Westfalen ins Digitale übertragen.
Kunst und Kultur auf Distanz – Vielfalt im Netz
Die Möglichkeiten, Kunst und Kultur virtuell zu erleben sind mittlerweile vielfältig: Das Angebot reicht von virtuelle Ausstellungen über Konzerte und Theater bis hin zu digitalen Städtetrips. Diese digitalen Optionen sind vor allem für Menschen, welche hinsichtlich "Live-Erlebnisse" eingeschränkt sind, eine tolle Alternative.
Virtuelle Ausstellungen – warum sie meist nicht wirklich erfreuen
Ein Schwerpunktthema unseres Blogs ist digitale Kultur. Dazu gehören auch digitale Ausstellungen. In den vergangenen Monaten hat sich das Angebot digitaler Ausstellungen drastisch erweitert. Ich habe den Eindruck, fast jedes Museum denkt inzwischen über digitale Angebote nach. Doch wie ist der Erfolg?